Zunächst wurde auf freiwilliger Basis mithilfe eines Aufnahmegerätes ermittelt, wie sich die Teilnehmer gegenseitig vorstellen. Anschließend wurde anhand von Beispielen folgendes analysiert: Wie komme ich rüber? Wie muss ich den Ton meiner Stimme oder meine Wortwahl verändern, um von meinem Gegenüber anders wahrgenommen zu werden? Weiter ging es dann mit der richtigen Vorbereitung auf schwierige Termine. Die Teilnehmer überlegten gemeinsam, wie man negative Gedanken wie „Mein Thema stößt doch sowieso auf Ablehnung.“ oder „Die wollen mich bestimmt über den Tisch ziehen.“ vermeidet. Die richtige Moderation von Gesprächen mithilfe von aktivem Zuhören und einer richtigen Strukturierung waren anschließend ebenso Thema des Seminars wie der Umgang mit schwierigen Situationen, z. B. mit stark verärgerten Gesprächspartnern.
Da in einem Kommunikationsseminar natürlich auch kommuniziert werden muss, wurde jeder Themenpunkt durch zahlreiche praktische Übungen ergänzt. In Partner- oder Gruppenübungen wurden verschiedene Situationen nachgestellt, in denen das Gelernte angewendet werden konnte. So durfte z. B. in einem „Speed-Dating“ ein Teilnehmer einen wütenden Kunden spielen, während ein weiterer Teilnehmer die beschwichtigende Rolle einnahm. Nach zwei Minuten wurde dann gewechselt. Die Teilnehmer lobten abschließend die Vielfalt der Themen sowie die praxisnahe Gestaltung des Seminars.
Der Vorteil an Inhouse-Schulungen: Im Vorfeld kann mit den Teilnehmern und dem Dozenten ganz genau besprochen werden, welche Inhalte das Seminar umfassen soll. So lässt es sich direkt auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zuschneiden.
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Kontakt & Beratung
- Christiane Consoir
- Pia Schroer