Von den Befragten glauben inzwischen nur noch 48 %, dass ihr Unternehmen aus struktureller Sicht gut für die digitalen Herausforderungen gewappnet ist. Im Vorjahr waren es noch 70%. Nur 38% denken, dass ihre Kunden sie als digital fit bezeichnen würden (Vorjahr: 47%). Der Fokus der Digitalisierungsprojekte habe im vergangenen Jahr noch auf eher nach innen gerichteten Projekten, wie z. B. dem Smart-Meter-Rollout, gelegen, so die Studie. Nun ständen eher Kundenbindung und neue Geschäftsmodelle im Vordergrund. Als wichtigsten Faktor für das Gelingen der Digitalisierung gaben die Studienteilnehmer an, dass es eine dazu passende Strategie geben müsse (71%). Als am zweitwichtigsten wurden entsprechende Aus- und Weiterbildungsangebote eingeschätzt (61%).
Hier setzt die zertifizierte Weiterbildung zum „Manager Digitale Transformation Energie“ des ene't campus an. In fünf Modulen lernen die Teilnehmer alles, was sie zur Steuerung der Digitalen Transformation ihres Unternehmens benötigen: von IT-Grundlagen über Prozessautomatisierung, die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und digitales Marketing bis hin zur Digital Leadership. Erfahrene Dozenten aus der Energiewirtschaft, aber auch aus anderen, bereits weiter digitalisierten Brachen bereiten sie mit vielen praktischen Trainings darauf vor, einen wesentlichen Beitrag zur Digitalisierung ihres Unternehmens leisten zu können.
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